Lasertherapie

 
Was ist Laser ? Laser ist Licht !

Eine stark gebündelte energiereiche Lichtquelle. Das theoretische Prinzip stammt bereits aus dem Jahre 1917 von Albert Einstein. Seit den 60er Jahren wurden dann erste Therapie-Laser gebaut und stetig weiterentwickelt.
Licht und Energie sind die Basis unseres Lebens. Licht kann viele wichtige Körperfunktionen anregen und es ist bekannt, dass Lichtmangel zu physischen und psychischen Schäden führt. Der Laser kann den Energiehaushalt der Zellen steigern, Selbstheilungsmechanismen beschleunigen, die Entgiftung steigern und die Durchblutung anregen.

Wie funktioniert ein Laser ?

Laserstrahlen bestehen aus energiereichem, gebündeltem Licht, das auf engstem Raum konzentriert fokussiert wird. Hierdurch wird die Zellkommunikation und Zellakitivität positiv beeinflusst. Dies bewirkt u. a. eine Vermehrung von kollagenen Bindegewebsfasern und kleinen Blutgefäßen. Weiterhin wird durch Laserlicht die Aktivität insbesondere von Muskelenzymen sowie von muskelspezifischen Eiweißen und Energielieferanten positiv beeinflusst. Ein leistungsstarker Laser dringt mit seinen Wellenlängen zwischen 780 und 800 Nanometern und der hohen Energie-Mission von bis zu 1 000 Milliwatt bis in eine Tiefe von 8cm ein und kann somit auch tiefer liegende Erkrankungen z. B. chronische Entzündungen an der Wirbelsäule therapieren. Durch die erheblich gesteigerte Durchblutung werden gestörte bzw. entzündete Gewebsbereiche deutlich vermehrt mit Nährstoffen und Blutzellen versorgt.

Die Lasertherapie kann bei folgenden Erkrankungen erfolgreich eingesetzt werden:

Kopf und HWS:

Neuralgien, Arthrose der Halswirbel, Ansatztendinosen, Trigeminusneuralgie

Rücken, Hüftgelenke:
Arthrose der kleinen Wirbelgelenke (Spondylarthrose), Entzündungen der Wirbelkörper und Bandscheiben (Osteochondrose, Diskose)

Kniegelenke:
Arthrose, Sehnenansatzentzündungen, Patellaspitzensyndrom

Ellenbogen und Hände:
Epicondylitis (Tennis- oder Golferellenbogen), Sehnen- und Muskelschmerzen, Zerrungen und Prellungen, Arthrose der Finger und des Daumensattelgelenkes

Schultergelenke:
Periarthritis, Zerrung und Prellung, Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen, Arthrose

Haut:
Schlecht heilende Wunden, Narbengewebe, Geschwüre

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